Traumhex Welt - Indianer und Wölfe

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Die Indianer im Südosten /
Südöstliches Waldland von Nordamerika
lebten vom Ackerbau (vorwiegend Maisanbau),
sammelten Wildpflanzen,
gingen auf die Jagd und zum Fischfang
Für die Vogeljagd benutzten einige Stämme Blasrohre.





In dieser Region legte man großen
Wert auf Körperschmuck,
zu dem Armreifen, Halsketten und Kopfbänder gehörten,
gefertigt aus Holz, Kupfer, Perlen, Muscheln und Stein.

Die Holzpfosten öffentlicher Gebäude im Südosten /
südöstliches Waldland wurden mit Schnitzereien versehen,
als Motive galten Frösche, Krokodile und Schlangen.
Für die Wände nahm als Motiv Menschen, Tiere, Vögel.





Die Besiedlung des amerikanischen
Doppelkontinent ist bis heute noch sehr umstritten.
Einige Wissenschaftler gehen von 70.000,
andere wiederum von 150.000 Jahren aus.





Wann genau die ersten Indianer nach Nordamerika kamen,
darüber sind sich die meisten Forscher einig ,
ist folgende Theorie,
die auch nach neuesten wissenschaftlichen
Erkenntnissen bewiesen ist.




Die Besiedlung erfolgte in mehreren Einwanderungswellen
1. Die ersten Menschen siedelten vor
ca. 11.500 bis 12.000 Jahren in Nordamerika.






Während der Eiszeit sank der Meeresspiegel
und die sich bildende Eisdecke verband Asien mit Amerika.
Nach dem Rückgang der Eisdecke entstand eine Landbrücke
zwischen Asien und Amerika.





Man kann davon ausgehen,
daß die ersten Einwanderer,
von Sibirien aus,
den Mammuts und Mastotons (ausgestorbene Rüsseltiere,
Ahnen der Elefanten)) folgend, über diese Landbrücke auf.
nordamerikanischen Boden (östlich der Rocky Mountains) gelangten





Einige Indianerstämme hatten auch noch
Häuptlinge, die für die Ausrichtung von Festen
und religiöse Zeremonien zuständig waren.






Entscheidungen konnten die Stammesführer
jedoch nicht alleine treffen.
Sie mußten sich der Mehrheit des Ältestenrates
Stammesrates, dem die wichtigsten
Männer und Frauen des Stammes
angehörten, beugen.






In Kriegszeiten hatten die
Kriegshäuptlinge eine sehr große
Macht, die Friedenshäuptlinge waren
ihnen in dieser Zeit unterstellt.






In diesen Zeiten gab es,
wenn sich die einzelnen Stämme zusammenschlossen,
meist noch Oberhäuptlinge.
Sie wurden von einem Gemeinschaftsrat,
dem die Häuptlinge der einzelnen Stämme
angehörten, gewählt






Die Indianer im Osten von Nordamerika
bezeichneten ihre Führer als "Sachem",
die Cherokee "Präsident"





Als Indianer-Kriege werden die
Streitigkeiten zwischen den Ureinwohnern von Nordamerika und
Weißen bezeichnet, die während der
Kolonialisierung und der Besiedelung
des Kontinents stattfanden.





Innerhalb dieser Auseinandersetzungen
gab es immer wieder Kampfhandlungen (Schlachten),
die teilweise mit unvorstellbarer Härte geführt wurden und in
menschenunwürdige Gemetzel (Massaker) ausarteten.






Es gab viele Friedensverträge
abgeschlossen, die jedoch immer wieder,
meist von den Weißen, gebrochen wurden.





DER WOLF

Der Wolf hat die Fähigkeit entwickelt,
auch unter ungünstigsten klimatischen
Bedingungen zu überleben.
Einige Wölfe müssen bei fast ständiger
Dunkelheit Temperaturen bis zu -40° C ertragen.
Andere wiederum sind in den heissen
Wüstengebieten oder feuchten Sümpfen Zuhause.
Mit einem solchen Verbreitungsgebiet ist der Wolf,
abgesehen vom Menschen,
das wahrscheinlich anpassungsfähigste und erfolgreichste
Raubtier der Erde.





Canis Lupus:

* Gewicht: 15 - 70 kg.
* 60 - 95 cm. Schulterhöhe
* Welpen pro Wurf: ø 3 - 8
* Tragzeit: 63 - 65 Tage
* Geschwindigkeit: bis zu 65 km/h








Allgemeines zum Wolf

Das Fell:

Das Wolfsfell zeigt viele
Farbtönungen. Das Spektrum reicht
von Weiss über Grau und
Braun zu Schwarz.
Selbst das Fell eines grauen Wolfes setzt
sich dabei aus vielen Farbtönungen zusammen.
Schwarz-, weiss-, grau-
und braungefärbte Haare vermischen sich
zu einem Gesamtton,
der sich vorwiegend auf dem Rücken und dem Schwanz verdunkelt.
Das Fell eines alten Wolfes
ist meist grauer als das eines jungen.






Das Sehvermögen:

Wölfe besitzen ein relativ
schlechtes Sehvermögen.
Das Sehbild im Nahbereich dürfte etwa
einem unscharfen Foto gleichkommen.
Trotzdem können Wölfe eine Gestalt,
vor allem wenn sie sich bewegt,
mit grosser Präzision ausmachen.
Das Nachtsehvermögen übertrifft aber
dasjenige des Menschen bei weitem.
Nicht sicher ist man,
ob der Wolf farbenblind ist oder nicht.





Der Geruchssinn:

Die Wölfe verfügen über einen
hochentwickelten Geruchssinn.
Der Wolf riecht ca. 100mal besser
als der Mensch.
Um Beute auszumachen,
verlässt sich der Wolf hauptsächlich auf seine Nase.
Lange bevor er entdeckt wird,
hat er bereits seine Beute gewittert.






Das Gehör:

Auch das Gehör ist wesentlich höher entwickelt
als dasjenige des Menschen.
Wölfe können Geräusche bis zu einer
Entfernung von 10 km ausmachen.
Selbst kleine Nagetiere,
die sich im Schnee bewegen,
sind vor ihrem Gehör nicht sicher.
Auch Hochfrequenztöne nehmen sie problemlos auf.
Selbst im Schlaf stellen die Wölfe
ihre Ohren auf, um jederzeit
Beute auszumachen und vor Gefahren
gewarnt zu sein.






Das Wolfsheulen

Das Wolfsgeheul hat verschiedene Funktionen.
Getrennte Wölfe eines Rudels
nehmen so miteinander Kontakt auf,
übermitteln Informationen über weite Distanzen.
Ausserdem stärkt das Heulen den
Familienverband.






Das Sozialleben:

Bei Wolfsrudeln herrscht eine strenge Hierarchie!
Nur so kann ein Überleben in der
freien Wildbahn garantiert werden.
Jedes Wolfsrudel ist ca. 5 - 10 Tiere gross
und besteht aus einem Anführer,
auch Alphawolf genannt.
Der Alphawolf übernimmt die Führung
des Rudels und bestimmt die Marschrichtung.
Nur er darf sich mit dem
ebenfalls ranghöchsten Weibchen paaren.
Etwa 8 Jahre kann er seinen Status beibehalten,
bis er bei einem sogenannten Rangordnungskampf
von einem anderen Wolf abgelöst wird.
Ein Betawolf unterwirft sich
in Anwesenheit eines Alphawolfes
und demonstriert dies mit Lecken
an der Schnauze des Anführers,
oder indem er sich vor ihm auf den
Rücken legt.






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