Traumhex Welt - Weihnachts Gededichte2

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Annette Andersen
Glitzernd, auf glasklarem Eise
spiegelt Mondschein kühl sein Licht,
Flocken fallen, sanft und leise,
auf ganz wundersame Weise,
in des Winters Angesicht.

Durch die Stille tönt ein Klingen,
lieblich, in der kalten Nacht.
Engel heben an zu singen,
Lieder, die das Herz durchdringen,
und der Mond hält schweigend Wacht.





Advent

Im Advent bei Kerzenschein
die Kindheit fällt dir wieder ein.
Ein Adventskranz mit seinen Kerzen
lässt Frieden strömen in unsere
Herzen.
Des Jahres Hektik langsam schwindet
und Ruhe endlich Einkehr findet.
Ein Tag, er kann kaum schöner sein,
als im Advent bei Kerzenschein.





Im Tale sind die Blumen nun verblüht
Und auf den Bergen liegt der erste
Schnee.
Des Sommers Licht und Wärme sind
verglüht,
In Eis verwandelt ist der blaue See.
Wie würde mir mein Herz in Einsamkeit
Und in des Winters Kälte angstvoll
gehen,
Könnt ich in aller tiefen Dunkelheit
Nicht doch ein Licht in diesen Tagen
sehn.
Es leuchtet fern und sanft aus einem
Land,
Das einstens voll von solchen Lichtern
war,
Da ging ich fröhlich an der Mutter
Hand
Und trug in Zöpfen noch mein braunes
Haar.
Verändert hat die Welt sich hundertmal
In Auf und Ab - doch sieh, mein
Lichtlein brennt
Durch aller Jahre Mühen, Freud und
Qual
Leuchtet es hell und schön:
Es ist Advent!





Im Advent bei Kerzenschein
die Kindheit fällt dir wieder ein.
Ein Adventskranz mit seinen Kerzen
lässt Frieden strömen in unsere
Herzen.
Des Jahres Hektik langsam schwindet
und Ruhe endlich Einkehr findet.
Ein Tag, er kann kaum schöner sein,
als im Advent bei Kerzenschein.





Advent
Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt
und manche Tanne ahnt wie balde
sie fromm und lichterheilig wird;
und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin - bereit
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926)



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